René Freund - Das Vierzehn-Tage-DateCorinna ist das Tinder-Date von David. Die beiden haben sich, wenn man ehrlich ist, aus lauter Langeweile und – coronabedingt – bei ihm zu Hause getroffen. Sie ist Kellnerin und wegen der Lokalsperren arbeitslos. Außerdem ist Corinna unordentlich, trinkt, raucht und stopft sich mit Junkfood voll. David ist Musiklehrer und Veganer. Klar, dass die beiden nicht füreinander bestimmt sind. Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht, an die sich Corinna wegen einer Flasche Wodka nicht mehr erinnern kann, sind die beiden froh, einander nie wieder sehen zu müssen.

Als sich jedoch herausstellt, dass der Bote, der ihnen Pizza gebracht hat, mit dem Virus infiziert war, müssen die beiden in Quarantäne. Zwei Wochen gemeinsam statt einsam…

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  • Platz 7 auf der Belletristik-Bestsellerliste des Hauptverbands des Österreichischen Buchhandels Juni 2021

„Da ist er endlich: der unverstellte, pfiffige Corona-Roman. So witzig, dass es Corona überleben wird.“
Heinz Sichrovsky, News

„Das Buch zur Corona-Pandemie, mit lockerer Hand und viel Zärtlichkeit für seine Figuren erzählt. (…) Kurzweiliger Spaß voll Situationskomik.“
Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung

„Mit Witz und Tränen schummeln sich der Musiklehrer und die verhinderte Sängerin durch diese zwei Wochen. Amüsante Dialoge, kurzweilige Unterhaltung.“
Die Presse am Sonntag

„Zwei Wochen gemeinsam in Quarantäne: Ein witziges Gedankenexperiment von Autor René Freund.“
Kurier

„Man kann sich diesen Corona-Roman gut als nettes Boulevard-Theaterstück vorstellen, das uns an die unwirkliche Situation im März 2020 erinnert.“
Ruhr-Nachrichten

„Die Geschichte des 1967 geborenen, ehemaligen Josefstadt-Dramaturgen Freund verkommt trotz aller Komik nicht zum Klamauk, denn zwischen Corona-Nachrichten, reichlich Alkohol, Video-Unterricht und Straßenbeobachtungen werden durchaus ernsthaft Einsamkeit, soziale Ungerechtigkeiten, Lebensentwürfe und wiederkehrende Beziehungsmuster diskutiert. Dass Freund (u.a. „Ans Meer“, 2018) etwas so gar nicht Komischem wie einer Pandemie eine lustige Seite abgewinnen kann, erläutert der Autor übrigens wie folgt: „Das ist bei mir so etwas wie ein Defekt – ich kann fast überall eine komische Seite sehen.“ Das Ende ist erwartbar – es ist ja eine Komödie. Aber ein bisschen Lektüre zum Wohlfühlen und Mitlachen hat man sich nach den Lockdowns doch verdient.“
Angelika Grabher-Hollenstein/APA

„Das Buch ist mit viel Witz und teils auch bissigem Humor geschrieben.“
Heike Rau, Leselupe

„René Freund gestaltet dieses vierzehn Tage dauernde Tinder-Date mit sehr viel Situationskomik und großer Empathie für seine beide Figuren.“
Sabine Zaplin, BR-B5 Podcast

„Ein wunderschöner Roman, der mich bestens unterhalten hat und ein warmes Gefühl und ein Lächeln hinterlassen hat. Genau das Richtige nach diesen wirklich harten Monaten.“
Petris, LovelyBooks